Bärenkraft und Jaguarmedizin

Trommeln, Rasseln, Singen, Mantren, Bewegungen und Körperhaltungen, Tabak, Pilze, Ayahuasca und viele weitere Techniken werden von Schamaninnen und Schamanen in aller Welt als Mittel zur Öffnung des Bewusstseins benutzt.

Verfügbarkeit: Nicht vorrätig Artikelnummer: 440

Beschreibung

Die Autorin schlägt Brücken vom heute noch gelebten Schamanismus indigener Kulturen in Südamerika und Asien zu unseren nord- und mitteleuropäischen schamanischen Ahninnen und Ahnen. Sie zeigt, wie wir wieder authentische Formen des Zugangs zum Bewusstseinsfeld des Schamanismus finden können. Denn auch in unserer modernen westlichen Gesellschaft bietet die absichtlich herbeigeführte Trance einen undogmatischen Weg zur Aktivierung der eigenen Heilkräfte, zur Suche nach Erkenntnis und Erfahrung.

Durch die Verbindung der dargestellten schamanischen Rituale mit ihrem kulturellen Hintergrund, eigenen Erfahrungen sowie ethnologischen und ethnobotanischen Informationen entsteht, begleitet von zahlreichen Fotos und Abbildungen, ein lebendiges, farbiges Bild des heutigen Schamanismus.

Aus dem Inhalt

Frau Holle – Herrin des schamanischen Flugs
Von Gänsen, fliegenden Frauen und rauhen Nächten
Die Durchquerung der drei Welten – die wilde Jagd
Westlich der Sonne und östlich vom Mond –Ekstatische Trance
Was geschieht in unserem Körper während der ekstatischen Trance?
Birkenfrau, tanzend
Gehirnwellen kräuseln sich
Von klugen Bären, tiefen Höhlen, geöffneten Pforten
Der Gefährte der Grossen Mutter
Bärenkralle und Jaguarzahn – magische Schutz- und Heilmittel
Am Anfang war der Wind – Klangwerkzeuge
Ein Heilritual
Orpheus, Trancemusik und Schamanen
Die Körperhaltung des «Moche-Jaguars»
Von visionären Meisterpflanzen der Schamanen
Amazoniens
Mein Ayahuascaritual
Von der heilenden Kraft des Tabaks