Die Speisen der Götter

Terence McKenna, laut Tim Leary “ein wortgewaltiger und phantasievoller Poet der psychedelischen Erfahrungen”, offeriert uns mit diesem Buch eine radikale Geschichte von Pflanzen, Drogen und der Entwicklung der Menschheit.

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Beschreibung

Terence McKenna, laut Tim Leary “ein wortgewaltiger und phantasievoller Poet der psyc hedelischen Erfahrung”, offeriert uns mit diesem Buch eine radikale Geschichte von Pflanzen, Drogen und der Entwicklung der Menschheit. Er schaut auf die Geschichte des Drogengebrauchs zurück, vom altertümlichen Gewürzhandel, von Cannabis und Kokain und verfeinerten modernen Substanzen bis hin zum ultimativen Einstöpsel-Beschwichtiger – TeleVision. Er bietet uns einen Masterplan, um zeitgenössische Drogenprobleme zu lösen, untersucht, warum es verboten ist, dem Verlangen nach Glückseligkeit zu folgen, wenn diesem durch Pflanzen aus Gottes Natur nachgeholfen wird. Seine Theorien sind leicht nachvollziehbar, erhellend und grundlegend.

“Er beharrt darauf, dass magische Pilze ein Weg zum ‘irdischen Bewusstsein’ des Planeten seien, zur kollektiven Stimme der Erde als Ökosystem. Was der Pilz sagt, so McKenna, sei, dass der Planet in Lebensgefahr ist und dass etwas getan werden muss. Und dass psychedelische Drogen der Weg voran sind. Nicht einfach irgendwelche, sondern die tryptamine Familie pflanzlicher Halluzinogene. In diesem Buch schreibt er darüber, dass es halluzinogene Pflanzen in der Kost waren, die unseren hochpaläolithischen vorfahren eine Lebensweise der sexuellen Gleichheit und der Harmonie mit der Natur bewahrten…. Um das heidnische Eden wiederzugewinnen und die Erde von ihrem gegenwärtigen Kurs in die ökologische Katastrophe abzubringen, müssen wir den Halluzinogenen wieder zur Nutzung verhelfen… McKenna formuliert seine Ansprüche auf psychedelische Drogen in seinen konsequent durchdachten, gedankenreich annotierten Büchern, aus denen ein breites Spektrum an Gelehrsamkeit spricht, die von der Philosophie über die Quantenmechanik bis hin zu den Naturwissenschaften reicht. Magische Pilze als Missing Link, als fehlendes Glied in der Kette der Evolution, sind nur eine von vielen scheinbar widersinnigen Vorstellungen, für die er mit betörender Logik wirbt…” – Welt am Sonntag

“Die phantasievolle Kompilation von Terence McKenna mag wohl zur weiten Verbreitung schamanistischen Wissens beitragen.” – Albert Hofmann